Seebrücken sind heutzutage beliebte Orte für eine Trauung an der Ostsee. Die Zeiten, in denen ausschließlich "Inhouse", also im Trauzimmer des Standesamtes, geheiratet werden darf, sind vorbei. Die Standesämter haben bereits verschiedenste Außenstellen eingerichtet, eine davon ist oftmals die Seebrücke.
Wir haben Ihnen einige Orte herausgesucht, in denen offizielle Trauungen auf einer Seebrücke möglich sind. Lesen Sie dazu Details und Tipps in diesem Beitrag.
Betreuung durch Hotels oder Tourismus-Information
Die Termine liegen zumeist zwischen April und September, sonst ist es oft einfach zu kalt. Für manche Standesämter ist der administrative und zeitliche Aufwand allerdings zu hoch, denn die Standesbeamten haben ja auch nur begrenzte Arbeitszeiten. So kooperieren einige Ämter mit kompetenten Partnern, die über genügend Personal, Know-How und das Equipment für diese Trauungsorte verfügen. Aus diesem Grund sind Ihre Ansprechpartner also manchmal Hotels oder auch die örtliche Tourismus-Information.
Die Kosten für die Seebrücken-Hochzeiten können sehr unterschiedlich sein, es lohnt daher eine Anfrage bei verschiedenen Ämtern. Vergleichen Sie nicht nur die konkreten Kosten, sondern auch den Service, der Ihnen geboten wird, denn die Arrangements können sehr variieren: beispielsweise mit Bestuhlung und evtl. Teppich, Sektempfang oder auch eine Überdachung wie in Heiligenhafen auf der zweistöckigen Seebrücke.
Die Seebrücken an der Ostsee
Wir nennen Ihnen an dieser Stelle gerne einige Orte, in denen offizielle Trauungen auf einer Seebrücke möglich sind. Dazu zählen Heiligenhafen, Kellenhusen und Grömitz, Sellin (Rügen), oder Heringsdorf auf Usedom. Mit Klick auf die Links werden Sie zu den entsprechenden Informationen in unserem Ostsee-Hochzeitsportal weitergeleitet.
Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit!
Haben Sie vielleicht eine Seebrücken-Hochzeit erlebt? Dann teilen Sie uns hier gerne Ihre Erlebnisse mit, so können auch andere Hochzeitspaare von Ihren Tipps profitieren. Wir danken Ihnen dafür!